Lebensberatung Begleitservice Assistenzservice Aachen

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Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)

Geltungsbereich

  1. Für alle Rechtsbeziehungen, Aufträge und Verträge zwischen dem Begleit-/Be­ra­tungs-/Assistenz­service Aachen, Sophia Kallrath, im folgenden Auftrag­nehmerin genannt, und den Kund­In­nen, gelten die folgenden AGB. Alle angebotenen Dienstleistungen, Lebens­be­ra­tung, Be­gleit­ser­vice, Be­gleit­ser­vice mit Assistenz, werden von der Auftragnehmerin, gemäß diesen AGB durch­ge­führt.
  2. Abweichende Regelungen, auch mündliche Nebenabreden, erfolgen nur im Ausnahmefall und werden ausdrücklich und schriftlich zwischen den Vertragsparteien getroffen.
  3. Bei Auftragserteilung gelten diese Bedingungen von den KundInnen als zur Kenntnis genommen und ange­nom­men.
  4. Die Beauftragung der Leistungen kann nur von volljährigen und geschäfts­fä­hi­gen Personen erfolgen. Diese tragen die volle Verantwortung für sich selbst und ihr Handeln während der Dauer der Wahrnehmung der Leistungen. Sie nehmen diese aus freiem Willen wahr und können daher für eventuelle Folgen keine Ansprüche ableiten.
  5. Meine Leistungen sind kein Ersatz für medizinische, pflegerische oder thera­peutische Behandlungen.
  6. Die Leistungen werden sowohl in Privat­haushalten als auch in Ein­richtungen durch­ge­führt. Ab­weich­ende AGB der Kund­Innen werden abgewiesen.

Art und Umfang der Leistung

  1. Die Dienstleistungen werden indi­vi­du­ell auf die Bedürfnisse und Wünsche der KundInnen abgestimmt und ver­ein­bart. Eine Erweiterung, Än­de­rung oder Abweichung des Dienst­leis­tungs­an­ge­bo­tes
    kann jederzeit nach Ver­ein­ba­rung vor­ge­nom­men werden.
  2. Die Auftrag­neh­merin erbringt ihre Leistungen auf der Grundlage der ihr von den KundInnen oder deren Bevollmächtigten zur Verfügung gestellten Daten und Informationen. Die Gewähr für ihre sachliche Rich­tig­keit und für ihre Voll­stän­dig­keit liegt daher bei den KundInnen.
  3. Die Termine für die telefonische Bera­tung werden zwischen der Auftrag­neh­merin und den KundInnen nach beider­seitiger Ver­füg­bar­keit vereinbart. Solange keine Kosten­zu­sage von anderer Stelle vorliegt, gelten die KundInnen als Schuldner des Hono­rars.

Beauftragung, Dauer und Kündigung des Vertrages

  1. Nach Prüfung Ihrer Buchungsanfrage und Terminabsprache, erhalten Sie per Mail oder Fax eine Buchungs­be­stä­tigung über Ihre Terminreservierung und die Daten­schutz­er­klä­rung. Diese Reservierung wird aber erst nach Ihrer Bestätigung, die Sie mir nach Erhalt unterschrieben per Mail, Fax oder Post zurücksenden, verbindlich. Erfolgt keine Bestätigung innerhalb von 24 Stunden, verfällt die Reservierung.
  2. Die von der Auftragnehmerin abge­schlos­se­nen Verträge sind Dienst­leis­tungs­verträge, sofern nicht aus­drück­lich etwas anderes vereinbart wird. Gegenstand des Vertrages ist daher die Erbringung der vereinbarten Leistungen, nicht die Herbeiführung eines bestimmten Erfolges.
  3. Eine Vertragsänderung oder Er­gän­zung eines Vertrages, bedarf grund­sätz­lich der Schriftform. Mündliche Abreden bedürfen der schriftlichen Bestätigung der Auftrag­neh­merin.
  4. Die Auftragnehmerin ist berechtigt, Hilfskräfte, sachverständige Dritte und andere Erfüllungsgehilfen zur Durch­füh­rung eines Vertrages heran­zu­zie­hen.
  5. Beratungsleistungen in Rechtsfragen und Pflegeleistungen werden auf Grund der geltenden Bestimmungen weder zugesagt noch erbracht.
  6. Der Vertrag endet grundsätzlich mit der Durchführung der gebuchten Leistung. Der Vertrag kann dessen ungeachtet jederzeit ohne Grund von jeder Seite ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist gelöst werden.

Widerrufsbelehrung/Widerrufsrecht/Widerrufsfolgen

  1. Die gesetzliche Widerrufsfrist der Dienstleistungsverträge beginnt mit Vertragsschluss und beträgt 14 Tage. Innerhalb dieses Zeitraums kann die Dienstleistung ohne Angabe von Gründen schriftlich widerrufen werden.
  2. Das Widerrufsrecht erlischt vorzeitig, wenn der Vertrag von beiden Seiten vollständig erfüllt ist, bevor Sie Ihr Widerrufsrecht ausgeübt haben.
  3. Im Falle eines wirksamen Widerrufs sind die beiderseits empfangenen Leistungen zurückzugewähren und ggf. gezogene Nutzungen (z. B. Zinsen) herauszugeben. Dies kann dazu führen, dass Sie die vertraglichen Zahlungsverpflichtungen für den Zeit­raum bis zum Widerruf gleichwohl erfüllen müssen (z. B. bei Buchung von Pauschalpaketen). Verpflichtungen
    zur Erstattung von Zahlungen müssen innerhalb von 30 Tagen erfüllt werden. Die Frist beginnt für Sie mit der Ab­sen­dung Ihrer Wider­rufs­er­klä­rung, für die Auf­trag­neh­mer­in mit deren Empfang.

Angebote, Zahlungsbedingungen, elektronische Rechnungslegung

  1. Die Angebote sind freibleibend. Ände­rungen vorbehalten. Alle Honorare verstehen sich in Euro. Alle ange­ge­be­nen Preise sind Endpreise. Als Klein­un­ter­neh­mer erhebe ich nach § 19 UStG, keine Umsatzsteuer und weise diese deshalb auch nicht aus.
  2. Die KundInnen sind darüber informiert, dass die Auftragnehmerin keine Zu­las­sung für Krankenkassen oder andere Kostenträger hat und nicht mit Drit­ten abrechnet. Die Honorare sind von den KundInnen selbst zu ent­rich­ten.
  3. Das Honorar ist abhängig von der Tages­zeit, der Anzahl der Stunden und richtet sich nach tatsächlichem und vereinbartem Zeit­aufwand. Die Ab­rech­nung erfolgt im 15 Minuten Takt je angefangene Stunde.
  4. Das Honorar ist fällig und zahlbar mit der schriftlichen Auftragserteilung bzw. Aufnahme der Dienstleistung durch die Auf­trag­neh­me­rin.
  5. Die Bezahlung der gebuchten Leis­tung, ist gegen Quittierung der Zah­lung in bar jeweils im vereinbarten Termin zu begleichen, außer es gibt eine andere schriftliche Vereinbarung.
  6. Bei der telefonischen Lebensberatung, ist ein Honorareingang bei der Auf­trag­nehmerin 3 Tage vor dem Buchungs­ter­min er­for­der­lich. Mit dem Eingang der Zahlung wird die Buchung ver­bind­lich. Meine Bank­ver­bindung entnehmen Sie bitte der Buchungs­be­stätigung.
  7. Es besteht kein Anspruch auf die Rück­er­stattung des Honorars im Falle des Nichterfolges bzw. bei Abbruch eines Termins durch die KundInnen oder der Auftragnehmerin bei Fehl­ver­halten der KundInnen z. B. verbale Belästigungen durch Alkoho­li­sierung, Drogenmissbrauch, Offerten ero­ti­schen Inhalts etc.. Bei Nicht­be­ach­tung dieses Grund­sat­zes, ist die Auftrag­nehm­erin von der Erbringung der Leistung frei­ge­stellt und hat den sofortigen Abbruch des Termins zur Folge.
  8. Auf Wunsch erhalten Sie eine Rech­nung pro Einzelstunde oder als monat­li­che Sammelrechnung. Die Auftrag­neh­merin behält sich das Recht vor, Rechnungen ausschließlich in elektronischer Form, per E-Mail oder Fax zu versenden.
    Die KundInnen erklären sich mit der Zusendung von Rechnungen in elek­tro­ni­scher Form durch die Auftrag­neh­me­rin ausdrücklich einverstanden.
  9. Eine Zurückbehaltung des Honorars oder eine Aufrechnung sind nur zuläs­sig, wenn die Ansprüche der Kund­In­nen von der Auftragnehmerin anerkannt oder rechtskräftig fest­ge­stellt sind.

Preise

  1. Pro Termin wird für die An- und Ab­fahrt eine Reisekostenpauschale pro gefahren Kilometer berech­net. Berechnungsgrundlage ist die Fahrtzeit vom Unter­neh­mens­standort Aachen aus bis zum vereinbarten Ort der Leistungs­er­bringung.
  2. Alle anfallenden Auslagen und Neben­kosten je nach gebuchter Leistung (z. B. Eintrittsgelder, Reisespesen z. B. Fahrtickets öffent­liche Verkehrs­mittel, Taxi etc.), Kosten der Verpflegung während eines Termins (z. B. bei Cafe-/Restau­rant­be­suchen,
    Ver­an­stal­tun­gen, etc.), sind von den Kund­Innen zu übernehmen.

Zahlungsverzug

  1. Bei Zahlungsverzug werden die Mahn­ge­bühren für die erste und gege­be­nen­falls zweite Mahnung mit jeweils 15,00 € sowie Zinsen (1,5%) verrechnet. In der Folge wird ein Inkassobüro mit der Forderungs­ein­ziehung beauftragt. Zu den Kosten gehören auch alle ausser­gericht­liche Kosten des In­kas­so­insti­tutes und die Kosten eines Rechtsanwaltes. Die Geltendmachung eines höheren Verzugsschadens bleibt vorbehalten.
  2. Bei Zahlungsverzug, können verein­bar­te Dienstleistungen bei Buchung von Pauschal­paketen ohne Voran­kün­di­gung zurück­be­halten werden.

Terminbuchung, Terminabsagen, höhere Gewalt und sonstige Leistungshindernisse

  1. Die Dienstleistungen erfolgen zu den in der Buchungsbestätigung verein­bar­ten Terminen. Diese werden exklusiv für Sie reserviert und sind verbindlich wahrzunehmen. Zeitrahmen und Ort der Durchführung der Leistungen werden von beiden Parteien ein­ver­nehm­lich vereinbart und ent­sprech­end abgerechnet.

  2. Sie können Termine per Telefon/SMS/E-Mail/Fax ab­sa­gen. Eine Absage (ohne trifftige Gründe wie un­ab­wend­bare Ereignisse und höhere Gewalt)

    • ist bis zu 48 Stunden vor dem Termin kostenfrei.
    • bei weniger als 48 Stunden vor dem vereinbarten Termin kostenpflichtig. Hierfür wird eine Stornierungsgebühr in Höhe von 50 % des vereinbarten Entgeltes erhoben.
  3. Bei Nichterscheinen oder nicht an­treffen am vereinbarten Einsatzort, wird das volle Honorar als Ausfall­hono­rar sowie die Kostenpauschale für An- und Abfahrt bzw. ggf. voraus­ge­leg­ter Auslagen in Rechnung gestellt.

  4. Bei nur teilweiser Teilnahme eines gebuchten Termins durch Verspätung oder Nichteinhaltung des Termins durch die KundInnen, besteht kein Anspruch auf einen Ersatztermin oder Erstattung des Honorars.

  5. Im Fall der höheren Gewalt, sind beide Parteien berechtigt, die vereinbarten Leistungen nachzuholen.

  6. Sollte sich der Termin durch Eintritt unabwendbarer Ereignisse und höherer Gewalt (z.B. Krankheit, Unfall, Streik, Stau, Witte­rungs­ver­hält­nisse) verzögern oder wird aus gleichem Grunde die Erbringung der Leistung unmöglich, ist ein Schaden­ersatz wegen Verspätung/Ausfall aus­ge­schlos­sen.
    Die Auftragnehmerin wird in diesem Fall die KundInnen schnellst­möglich verständigen und einen Ersatz­termin anbieten. Falls die KundInnen unter der hinterlassenen Rufnummer nicht erreichbar waren, sind etwaige Kosten- und Schaden­er­satz­an­sprüche ebenso ausgeschlossen. Bereits gezahlte Beträge werden umgehend erstattet.

Versicherungsschutz

  1. Meine KundInnen nehmen meine Leistungen eigenverantwortlich und aus freiem Willen war und können daher für eventuelle Folgen keine Ansprüche ableiten und tragen die volle Verantwortung für sich selbst und ihr Handeln innerhalb und außer­halb der Dienstleistungen und kom­men für eventuell verursachte Schäden selbst auf.
  2. Die Teilnahme setzt eine normale psychische und physische Belast­bar­keit voraus.
    Die Auftrag­nehmerin kann weder Pflege­dienst­leistungen noch Per­so­nen­be­för­derung anbieten. Sollte dennoch im Einzelfall eine kostenfreie Per­so­nen­be­för­derung im privaten PKW erfolgen, kann kein Haftungs­anspruch geltend gemacht werden, da dies ausdrücklich nicht Bestandteil des Dienst­leistungs­vertrages ist und durch keine KFZ- Haft­pflicht­ver­siche­rung abgedeckt wird.

Haftung, Schadenersatz

  1. Der Versand bzw. die elektronische Übertragung jeglicher Daten, erfolgt mit Zustimmung und auf eigene Ge­fahr der KundInnen.
  2. Die Auftragnehmerin haftet den Kund­Innen für Schäden -aus­ge­nom­men für Personenschäden- nur im Falle groben Verschuldens. Dies gilt sinngemäß auch für Schäden, die auf von der Auftragnehmerin beigezogene Dritte zurückgehen. Eine Haftung für Schäden jeder Art, ist auf die Fälle beschränkt, bei denen seitens der Auftragnehmerin Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit nach­weis­lich vorliegt.
  3. Schadenersatzansprüche der Kun­dIn­nen können nur innerhalb von 6 Monaten ab Kenntnis von Schaden und Schä­diger, spä­tes­tens aber innerhalb von 3 Jahren nach dem anspruchsbegründenden Ereignis gerichtlich geltend gemacht werden.
  4. Die KundInnen haben jeweils den Beweis zu erbringen, dass der Schaden auf ein Verschulden der Auftragnehmerin zurück­zu­führen ist.
  5. Die Informationen und Ratschläge in der Lebensberatung, sind durch die Auf­trag­nehmerin sorgfältig erwogen und geprüft. Bei der Tätig­keit der Auf­trag­nehmerin, handelt es sich um eine reine Dienstleistungstätigkeit. Ein Er­folg ist daher nicht geschuldet. Eine Haftung wird ausgeschlossen.

Schutzrechte

  1. Das Urheberrecht sowie sämtliche sonstigen geistigen und gewerblichen Schutzrechte an Arbeitsunterlagen der Auftragnehmerin in der Lebensbe­ra­tung stehen nur ihr zu. Mit der An­mel­dung oder Beauftragung ver­pflich­ten sich beide Vertrags­par­teien zur Be­ach­tung dieser Voraussetzungen:

    • Arbeitsunterlagen etc. dürfen zu keiner Zeit und unter keinen Um­ständen fotomechanisch oder elektronisch vervielfältigt werden.

    • Sämtliche Unterlagen sind nur für den persönlichen Gebrauch der KundInnen bestimmt und dürfen nicht an Dritte weitergegeben werden.

Schweigepflicht und Datenschutz

  1. Die Auftragnehmerin/Ihre Mitar­bei­terInnen ist/sind verpflichtet, über alle im Rahmen Ihrer Tätigkeit bekannt gewordenen per­sön­lichen Informa­ti­onen und Verhältnisse der Kund­Innen auch nach der Beendigung des Ver­tra­ges Stillschweigen gegen­über Dritten zu bewahren.
  2. Für die Beauftragung der Dienst­leis­tun­gen müssen persönliche Daten erhoben und gespeichert werden, soweit es für die Er­brin­gung der Dienst­leistung oder Erfüllung des Vertrages notwendig ist.
  3. Die vertrauliche Behandlung der erhobenen Daten wird zugesichert sowie die Beachtung daten­schutz­recht­lich­er Be­stim­mun­gen.
  4. Darüber hinaus verpflichtet sich die Auftragnehmerin, die zum Zwecke der Beratertätigkeit überlassenen Unter­la­gen sorgfältig zu verwahren und ge­gen Einsichtnahme Dritter zu schützen.

Abgrenzung Lebensberatung zur Psychotherapie, Mitwirkung

  1. Die Beratung erfolgt auf der Grundlage der zwischen den Parteien geführten vorbereitenden Gespräche. Sie beruht auf Ko­ope­ra­tion und gegenseitigem Vertrauen.
    Die Auftragnehmerin weist darauf hin, dass die Lebensberatung ein freier, aktiver und selbst­ver­ant­wort­licher Prozess ist und bestimmte Erfolge nicht garantiert werden können.
    Die Auftragnehmerin steht als Pro­zess­be­gleiterin und Unterstützung bei Entscheidungen und Ver­ände­rungen zur Seite; die eigentliche Veränderungsarbeit kann nur von den KundInnen geleistet werden.
  2. Die Beratung ist keine Therapie, er­setzt diese auch nicht noch behandelt sie psychische Krankheiten. Sie dient dem „gesunden“ Menschen, welcher handlungsfähig und zur Selbst­re­flex­ion fähig ist. Sie basiert auf einer Beziehung, die durch ein partner­schaft­liches Miteinander ge­kenn­zeichnet ist und sich klar von der Rolle des Thera­peuten und Ärzten abgrenzt.
    Die Psychotherapie ist problem- und symptomorientiert, sie beschäftigt sich mit der Vergangenheit und ist bemüht alte Wunden zu heilen.
    Die Lebensberatung ist lösungs­ori­en­tiert und auf die Gegenwart, Zukunft und Aktivität aus­gerichtet. Die Beratung stellt nicht die Linderung psychischer Beschwerden dar, sondern die in­di­vidu­elle Weiter­ent­wick­lung der Kund­Innen, womit eine Steigerung der allgemeinen Lebensqualität erzielt werden kann.

Erfüllungsort und Gerichtsstand

Erfüllungsort ist die Städteregion Aachen. Gerichtstand ist das zuständige Amts­gericht Aachen. Es gilt das Recht der Bundes­repu­blik Deutschland.

Schlussbestimmung

  1. Die Vertragsparteien bestätigen, alle Angaben im Vertrag gewissenhaft und wahrheitsgetreu gemacht zu haben und verpflichten sich, Änderungen wechselseitig umgehend bekannt zu geben.
  2. Sollten einzelne Bestimmungen des Vertrages mit den KundInnen ein­schließ­lich dieser AGB ganz oder teilweise unwirksam sein oder werden, so wird hierdurch die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen nicht berührt.